Der Werdegang des großen Jean-Claude van Dudikoff


 

Er wurde am 18.03.1970 in Cape Dorset, in Nunavut (Kanada) geboren. Er war das Ergebnis einer kurzen Urlaubsliebe, zwischen Randall Patrick McMurphy und Regan Teresa Mac Neil. Daher ist sein bürgerlicher Name auch nicht Jean-Claude van Dudikoff sondern Mike Moses McMurphy.

Seine Mutter, bei der er aufwuchs, war nicht sehr wohlhabend, aber sein Vater hatte Geld. Dies ermöglichte ihm einen sehr kostspieligen, schulischen Werdegang.

Er besuchte von 1976-1986 das Upper Canada College in Toronto (Kanada), in dem seine musischen und schauspielerischen Fähigkeiten erkannt und so gefördert wurden, dass er zwei Schuljahre überspringen konnte. Er schloss die zwölfte Klasse mit 16 Jahren ab und wechselte dann in die Juilliard School (New York), welche er von 1987-1990 besuchte.

Er brachte zwar auch in New York sehr gute Leistungen, doch innerlich fühlte er sich weder ausgeglichen noch verstanden. Nach diversen Versuchen, psychologischer Therapien und Gesprächskreisen entschied er sich zu einer Meditationsreise.

Die Jahre 1990-1992 verbrachte er mit Gebeten und Meditation in Ngari (Tibet).
In Tibet entdeckte er auch seine Liebe zu Tieren und beschloss, sich für den Tierschutz und die Artenerhaltung einzusetzen.
Sein erstes filmisches Projekt, war dann auch eine Tier-Dokumentation, für den Tierschutzbund in Neuseeland.

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Das harte Leben der Elli Roth

 

 

Elisabeth "Elli" Roth wurde am 18.04.1974 als Ergebnis einer Urlaubsbekanntschaft ihrer Mutter Chantalle mit einem amerikanischen Psychologen aus Boston, Massachusetts geboren. In ärmsten Verhältnissen aufgewachsen, lernte sie von Kindesbeinen an, dass man im Leben nichts geschenkt bekommt.

Ihre häufig durch Drogendelikte mit dem Gesetz in Konflikt gekommene Mutter verdiente den Lebensunterhalt für den kleinen Zweifrauenhaushalt größtenteils unter schwierigsten Bedingungen, die keinesfalls kindtauglich waren, im Rotlichtmilieu. Es war eine harte Männerwelt, in der Frauen nichts zu sagen hatten, in welcher Elli zu überleben lernte.

 

Diesem Umstand ist es wohl auch zu verdanken, dass schon die kleine Elli über ein - vorsichtig ausgedrückt - loses Mundwerk verfügte und nicht nur wegen verbaler Übergriffe auf Mitschüler des Öfteren die Kindergärten und Schulen wechseln musste. Auch ihre Aversion gegenüber dem männlichen Geschlecht mag hier ihren Ursprung haben. Ihre Zuneigung zum eigenen Geschlecht ist zwar unbestätigt, aber dennoch offenkundig für jeden sichtbar.

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Der preisgekrönte Lazarus Timoteus Stiggler

 



Er kam am 12. August 1975 in Bad Salzuflen zur Welt. Seine Eltern waren der preisgekrönte Drehbuchautor Dr. Lorenz Stiggler und Aurelia Stiggler, geborene Eggemann, der beliebte Star aus Dutzenden Heimatfilmen der Sechziger Jahre.

Für Lazarus war von Anfang an klar, dass er niemals in die Fußstapfen seines Vaters treten würde, zu dem er stets ein problematisches Verhältnis hatte. Und so machte er erst einmal Karriere als Pornostar. Mit mehr oder weniger erfolgreichen Anläufen versuchte Stiggler sich in der harten Branche durchzusetzen. Kennern der Szene klingelt es vielleicht noch bei Namen wie Salvatore Stigletti oder Dirty Vogts. Hinter all diesen Künstlernamen steckte Lazarus Stiggler, der seinen größten Erfolg jedoch als Pimp Floyd in der berüchtigten Hardcore-Trilogie „Another Prick in the Hole Part 1, 2 & 3“ feiern konnte.

 

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Wer ist Meike Meiers?

 

 


Meike wurde am 25.01.1975 in Hörstel bei Rheine geboren. Dort ist sie auch zur Schule gegangen. Erst in die St.-Ludgerus-Grundschule und später in die Städtische Realschule.
Sie verbrachte in ihrer Jugend viel Zeit mit Synchronschwimmen und auf dem Golfplatz.

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